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Wasser/Wasser Wärmepumpen

Wasser/Wasser Wärmepumpen

Wasser/Wasser-Wärmepumpen nutzen das Grundwasser als Wärmequelle. Über einen Saugbrunnen gelangt das Grundwasser mit konstanten 8-12 °C zur Wärmepumpe. Nachdem das Grundwasser einen Teil seiner Wärme über den Wärmetauscher an die Wärmepumpe abgegeben hat, gelangt das abgekühlte Wasser über den Schluckbrunnen zurück in das Erdreich. Dafür erforderlich sind eine gewisse Grundwasserqualität (Eisen und Mangan Grenzwert, Wasseranalyse) und Genehmigung der Unteren Wasserbehörde. Förderung für Wärmepumpen
Solewärmepumpen

Solewärmepumpen

Solewärmepumpen Solewärmepumpen Die Geothermie ist neben den anderen Energiequellen nur mit der Hydrothermie zu vergleichen. Hier haben wir über das ganze Jahr relativ gleichmäßige Quellentemperaturen. Nachteil gegenüber der Aerothermie ist, dass die Wärmequelle mit der Gesamtlänge der Erdsonden begrenzt ist. Meist ist die Quelle genau auf das zu beheizende Objekt ausgelegt. Auch nach 25 Jahren sollte die Soletemperatur im Januar nicht unter 0°C absinken (Zulauf zur WP) Gegenüber der Luft haben wir aber im Winter eine höhere Quellentemperatur, weshalb auch die Jahresarbeitszahlen von Solewärmepumpen fast ein Drittel höher liegen. Auch nach 25 Jahren sollte die Soletemperatur im Januar nicht unter 0°C absinken (Zulauf zur WP)
Die Wärmepumpe: mehr Effizienz, weniger Kosten

Die Wärmepumpe: mehr Effizienz, weniger Kosten

Hohe Effizienz durch kostenlos verfügbare Energie Die Wärmepumpe besticht durch ihre besonders hohe Effizienz. Dafür nutzt sie Wärme, die kostenlos verfügbar ist: in der Außenluft oder im Boden. Das Funktionsprinzip ähnelt einem inversen Kühlschrank, wobei die Wärme ins Haus gelangt. Voraussetzung für den Betrieb einer Wärmepumpe ist eine gute Dämmung – dann sorgt sie für wohlig warme Räume auch mitten im Winter. Damit Sie von allen Vorteilen dieser Technik profitieren, setzen wir auf bewährte Technik von Viessmann, LG und NIBE. Hier stehen unterschiedliche Modelle zur Wahl, für Privathäuser, Mehrfamilienhäuser und Nicht-Wohngebäude. Wärmepumpe mit Solarthermie Sie möchten klimafreundliche und sparsame Technik bestmöglich ausnutzen? Dann bietet sich die Kombination von Solarthermie und einer Wärmepumpe an. Realisiert wird das auf zwei unterschiedliche Weisen. Entweder speisen Solarthermieanlage und Wärmepumpe beide Wärme ins Heizsystem oder die Solarthermie erwärmt das Reservoir der Wärmepumpe – zum Beispiel die Erde oder einen Solespeicher. In jedem Fall nutzen Sie bei dieser Kombination die Sonnenwärme aus, um die Heiztechnik noch einmal effizienter zu machen. Gerne beraten wir Sie zu den Möglichkeiten. Wärmepumpe in Kombination mit Photovoltaik Eine Kombination aus Wärmepumpen und Photovoltaik kann eine effiziente und umweltfreundliche Lösung für die Hausenergieversorgung sein. Die Photovoltaikanlage produziert Strom, der zur Stromversorgung der Wärmepumpe verwendet werden kann, was zu einer Reduzierung der Stromkosten führt. Außerdem kann überschüssiger Strom, der nicht von der Wärmepumpe verwendet wird, ins Netz eingespeist werden. Auf diese Weise kann eine Wärmepumpe mit Photovoltaik eine hohe Energieeffizienz und eine Senkung des CO2-Fußabdrucks erreichen.
Sole/Wasser Wärmepumpen

Sole/Wasser Wärmepumpen

Sole / Wasser-Wärmepumpen sind die am meisten verbreitete Art der Wärmequelle. Dabei werden Erdbohrungen bis zu einer Tiefe von 100m gemacht. In diese Bohrungen werden druckbeständige Rohre eingebracht, worin ein Wasser-Frostschutzmittel-Gemisch (Sole) zirkuliert. Diese Sole nimmt die Erdwärme auf und gibt sie über einen Wärmetauscher an die Wärmepumpe ab.